30% Frauenquote

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nicht die Leistung zählt - das Geschlecht ist wichtig, warum sind wir nicht schon längst auf die Idee gekommen Laughing

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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: nicht die Leistung zählt - das Geschlecht ist wichtig, warum sind wir nicht schon längst auf die Idee gekommen

Es nützt ja alles nichts, auch wenn ihr Hosen tragt, euch die Haare kurz schneidet, mit Schlips und Kragen rumrennt, auch wenn
Ihr sauft und raucht, ja sogar wenn ihr gerne mal Leute totschießen würdet, und ihr auch gerne Männer schikanieren würdet,
ihr bleibt doch Frauen, von der Natur dazu ausersehen,

Kinder zu gebären und dem Manne eine gute Gefährtin zu sein, und wenn Not am Mann ist, ihn auch mal zu vertreten aber nicht
nachzuahmen, nee Frau muß Frau bleiben, wo kämen wir denn sonst hin, uffn Müll

30% Frauenquote 198554

oder wir gehen saufen 30% Frauenquote 830592

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat festgestellt, dass der Anteil von Frauen in den Vorstandsetagen der 200 größten deutschen Firmen 2010 bei stolzen 3,2 Prozent gelegen habe. 877 der insgesamt 906 Vorstandsposten sind von Männern besetzt.
In den größten 100 Betrieben waren sogar nur 2,2 Prozent der Top-Positionen mit Frauen besetzt.

Ich akzeptiere ja, dass die Politik nicht zuständig ist für die Personalpolitik der Unternehmen, wie von der FDP vertreten wird. Doch woran liegt es, dass Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten derart unterrepräsentiert sind?
Sind immer noch zu wenig Frauen bereit, sich den Stress im Top-Management anzutun, liegt es an der gewachsenen antiquierten Rollenverteilung oder daran dass unsere Alpha-Männchen erwarten, dass die Frau an ihrer Seite die Karriere ihres Mannes begleitet und nicht umgekehrt? Die Alpha-Frau braucht einen Beta-Mann, aber welcher Mann will eine Frau, die 70 Stunden in der Woche arbeitet?
Die Frauen können/ dürfen/ wollen nicht - da hilft auch keine Quote.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Tourist schrieb:: ihr bleibt doch Frauen, von der Natur dazu ausersehen,

Kinder zu gebären und dem Manne eine gute Gefährtin zu sein, und wenn Not am Mann ist, ihn auch mal zu vertreten aber nicht
nachzuahmen, nee Frau muß Frau bleiben, wo kämen wir denn sonst hin, uffn Müll

mein Gott Walter 30% Frauenquote 861500

köstliches Machogehabe !

Ich sehe mich als Frau, aber nicht als eine Vertretung des Mannes 30% Frauenquote 94820

auch nachahmen werde ich keinen Mann ich bin selbst wer - ich bin ich !!!
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Blödsinn, die Frauen wollen es sich nicht zumuten, die Männer lassen sie nicht. Und im europäischen Vergleich ist es hier sehr ausgeprägt.
Frauen sind heute genaso weit oder klug , wie Männer. Die Meisten bekommen keine Kinder mehr und sind auf ihre Karriere aus. Es ist vorbei mit Heimchen am Herd, es ist an der Zeit, dass Männer langsam begreifen, dass die Zeit des "Männertums" entgültig vorbei ist. Schon in den Schulen sind die Mädchen besser, als Jungs.

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Luna schrieb:: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat festgestellt, dass der Anteil von Frauen in den Vorstandsetagen der 200 größten deutschen Firmen 2010 bei stolzen 3,2 Prozent gelegen habe. 877 der insgesamt 906 Vorstandsposten sind von Männern besetzt.
In den größten 100 Betrieben waren sogar nur 2,2 Prozent der Top-Positionen mit Frauen besetzt.

Ich akzeptiere ja, dass die Politik nicht zuständig ist für die Personalpolitik der Unternehmen, wie von der FDP vertreten wird. Doch woran liegt es, dass Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten derart unterrepräsentiert sind?
Sind immer noch zu wenig Frauen bereit, sich den Stress im Top-Management anzutun, liegt es an der gewachsenen antiquierten Rollenverteilung oder daran dass unsere Alpha-Männchen erwarten, dass die Frau an ihrer Seite die Karriere ihres Mannes begleitet und nicht umgekehrt? Die Alpha-Frau braucht einen Beta-Mann, aber welcher Mann will eine Frau, die 70 Stunden in der Woche arbeitet?
Die Frauen können/ dürfen/ wollen nicht - da hilft auch keine Quote.

Luna im welchen Jahrhundert lebst du, sprichst du nicht mit jungen Frauen, sTudentinnen usw. SIE WOLLEN KARRIERE MACHEN SIE SIND BEREIT SUNDENLANG ZU ARBEITEN WIR LEBEN NICHT MEHR IN DEN 50 gen.

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Luna schrieb:: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat festgestellt, dass der Anteil von Frauen in den Vorstandsetagen der 200 größten deutschen Firmen 2010 bei stolzen 3,2 Prozent gelegen habe. 877 der insgesamt 906 Vorstandsposten sind von Männern besetzt.
In den größten 100 Betrieben waren sogar nur 2,2 Prozent der Top-Positionen mit Frauen besetzt.

Ich akzeptiere ja, dass die Politik nicht zuständig ist für die Personalpolitik der Unternehmen, wie von der FDP vertreten wird. Doch woran liegt es, dass Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten derart unterrepräsentiert sind?
Sind immer noch zu wenig Frauen bereit, sich den Stress im Top-Management anzutun, liegt es an der gewachsenen antiquierten Rollenverteilung oder daran dass unsere Alpha-Männchen erwarten, dass die Frau an ihrer Seite die Karriere ihres Mannes begleitet und nicht umgekehrt? Die Alpha-Frau braucht einen Beta-Mann, aber welcher Mann will eine Frau, die 70 Stunden in der Woche arbeitet?
Die Frauen können/ dürfen/ wollen nicht - da hilft auch keine Quote.

warum Frauen - Männer ? Die Leistung muss entscheiden und nicht das Geschlecht
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mex schrieb:

Luna schrieb:: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat festgestellt, dass der Anteil von Frauen in den Vorstandsetagen der 200 größten deutschen Firmen 2010 bei stolzen 3,2 Prozent gelegen habe. 877 der insgesamt 906 Vorstandsposten sind von Männern besetzt.
In den größten 100 Betrieben waren sogar nur 2,2 Prozent der Top-Positionen mit Frauen besetzt.

Ich akzeptiere ja, dass die Politik nicht zuständig ist für die Personalpolitik der Unternehmen, wie von der FDP vertreten wird. Doch woran liegt es, dass Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten derart unterrepräsentiert sind?
Sind immer noch zu wenig Frauen bereit, sich den Stress im Top-Management anzutun, liegt es an der gewachsenen antiquierten Rollenverteilung oder daran dass unsere Alpha-Männchen erwarten, dass die Frau an ihrer Seite die Karriere ihres Mannes begleitet und nicht umgekehrt? Die Alpha-Frau braucht einen Beta-Mann, aber welcher Mann will eine Frau, die 70 Stunden in der Woche arbeitet?
Die Frauen können/ dürfen/ wollen nicht - da hilft auch keine Quote.

warum Frauen - Männer ? Die Leistung muss entscheiden und nicht das Geschlecht

in vielen Firmen dürfen die Frauen gar nicht ihre Leisung zeigen, denn Männer werden bevorzugt. Ausserdem verdienen hier Frauen für gleiche Arbeit immer noch wesetnlich weniger, als Männer.
Also zählt nicht die Leistung, sondern das Geschlecht.

Gast

in erster linie muss eine frau dem manne untertan sein! Laughing

aber spass beiseite, das gab es scon einmal in der ex-DDR.
bei allem, ob verteilung der orden, neurervorschläge, aufnahmen in parteien u.s.w. mussten bestimmte quoten eingehalten werden.
z.b.
10 % jugendliche
20 % frauen,
60 % arbeiter
5 % intellektuelle
u.s.w

das ist nur ein beipiel. die echten anteile weiss ich nicht mehr.

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evchen schrieb:: in vielen Firmen dürfen die Frauen gar nicht ihre Leisung zeigen, denn Männer werden bevorzugt. Ausserdem verdienen hier Frauen für gleiche Arbeit immer noch wesetnlich weniger, als Männer.
Also zählt nicht die Leistung, sondern das Geschlecht.

dem Arbeitgeber ist doch das Geschlecht egal - die Leistung ist was zählt - nur wird zu gerne vergessen das Leistung nicht gleich Leistung ist.
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mex schrieb:: dem Arbeitgeber ist doch das Geschlecht egal - die Leistung ist was zählt - nur wird zu gerne vergessen das Leistung nicht gleich Leistung ist.

Einer Frau wird eben nicht so viel Leistung wie einem Mann zugetraut. 30% Frauenquote 99459

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"So ist das Leben" sagte der Clown und malte sich mit Tränen in den Augen ein strahlendes Lächeln ins Gesicht.

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Milchkuh schrieb:

mex schrieb:: dem Arbeitgeber ist doch das Geschlecht egal - die Leistung ist was zählt - nur wird zu gerne vergessen das Leistung nicht gleich Leistung ist.

Einer Frau wird eben nicht so viel Leistung wie einem Mann zugetraut. 30% Frauenquote 99459

Ich habe mal erlebt wie ein Radiofachmann eine Frau eingestellt hat - das Fernsehgerät zur Reparatur bereitstellen und wegräumen dazu wurde ein männliches Wesen gebraucht - Repariert haben sie beide gleich gut - die Arbeit war deswegen nicht die gleiche auch wenn die Frau das behauptet hat.
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Ich bin prinzipiell gegen eine Quotenregelung, weil ich meine, dass der/die bestgeeignete Kandidat/in den Posten bekommen, also nach Qualifikation entschieden werden soll. Was nützt es mir, wenn ich als Frau eine Stelle bekomme, und dann nur als Quotenfrau betrachtet werde.

Außerdem sollte sich die Regierung aus Unternehmensfragen gänzlich heraushalten, sondern lieber ihre Hausaufgaben machen! Smile

.

Grüssle

Lili [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Man sollte immer aufpassen, wem man die Stange hält! [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Tenora schrieb:: Ich bin prinzipiell gegen eine Quotenregelung, weil ich meine, dass der/die bestgeeignete Kandidat/in den Posten bekommen, also nach Qualifikation entschieden werden soll. Was nützt es mir, wenn ich als Frau eine Stelle bekomme, und dann nur als Quotenfrau betrachtet werde.

Außerdem sollte sich die Regierung aus Unternehmensfragen gänzlich heraushalten, sondern lieber ihre Hausaufgaben machen!

nun ja, da bekommst du wenigestens die gute Stelle, als Quotenfrau, so bekommst du sie nicht

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evchen schrieb:

Tenora schrieb:: Ich bin prinzipiell gegen eine Quotenregelung, weil ich meine, dass der/die bestgeeignete Kandidat/in den Posten bekommen, also nach Qualifikation entschieden werden soll. Was nützt es mir, wenn ich als Frau eine Stelle bekomme, und dann nur als Quotenfrau betrachtet werde.

Außerdem sollte sich die Regierung aus Unternehmensfragen gänzlich heraushalten, sondern lieber ihre Hausaufgaben machen!

nun ja, da bekommst du wenigestens die gute Stelle, als Quotenfrau, so bekommst du sie nicht

Ach weißte Evchen,

was soll ich mir darüber noch den Kopf zerbrechen, meine langjährige Tätigkeit habe ich hinter mir und habe mich auch ohne Quotenregelung hochgearbeitet. Jetzt genieße ich den Ruhestand und kümmere mich um meine Mitmenschen hier vor Ort. Smile

.

Grüssle

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Tenora schrieb:

evchen schrieb:

Tenora schrieb:: Ich bin prinzipiell gegen eine Quotenregelung, weil ich meine, dass der/die bestgeeignete Kandidat/in den Posten bekommen, also nach Qualifikation entschieden werden soll. Was nützt es mir, wenn ich als Frau eine Stelle bekomme, und dann nur als Quotenfrau betrachtet werde.

Außerdem sollte sich die Regierung aus Unternehmensfragen gänzlich heraushalten, sondern lieber ihre Hausaufgaben machen!

nun ja, da bekommst du wenigestens die gute Stelle, als Quotenfrau, so bekommst du sie nicht

Ach weißte Evchen,

was soll ich mir darüber noch den Kopf zerbrechen, meine langjährige Tätigkeit habe ich hinter mir und habe mich auch ohne Quotenregelung hochgearbeitet. Jetzt genieße ich den Ruhestand und kümmere mich um meine Mitmenschen hier vor Ort. Smile

du sagst es. Sollen die anderen schauen, wie sie weiterkommen. Das Arbeitsleben ist heute viel härter, als früher. Es wird überall viel verlangt. Es wird gemobbt, es ist nicht mehr so schön, wie früher. Das höre ich ständig.

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Nun, wenn ich immer wieder lese--- nur die Leistung zählt--- 30% Frauenquote 527694

na, da kommt bei mir aber ein furchtbares Husten hoch. 30% Frauenquote 135992

Es ist eher die Männerdomäne, die krampfhaft darauf achtet, dass Frauen nicht das Bein in die Tür kriegen .

Komisch nur, dass in der Verflossenen das alles kein Thema war, dafür aber sehr viele Frauen in leitender Position waren---und das nicht zufällig. 30% Frauenquote 59097

Und gleichen Lohn für gleiche Arbeit---na, darüber hat man doch gar nicht diskutiert-- war eben so-- und fertig 30% Frauenquote 417841

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ist Euch auch schon aufgefallen, daß uns zunehmend die Politiker gar nicht mehr zu unserer Meinug und unserem Willen befragen ?---

Routinier Anzahl der Beiträge : 3907

Es kommt auch auf den Beruf an. Als Sekretärin bzw. Chefsekretärin hatte ich Gott sei Dank keine männlichen Mitbewerber zu fürchten. Also habe ich mich durch Leistung gegen andere (weiblichen) Bewerber durchgesetzt. Was war daran falsch?
.

Grüssle

Lili [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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sprotte schrieb:: Nun, wenn ich immer wieder lese--- nur die Leistung zählt---

na, da kommt bei mir aber ein furchtbares Husten hoch.

Es ist eher die Männerdomäne, die krampfhaft darauf achtet, dass Frauen nicht das Bein in die Tür kriegen .

Komisch nur, dass in der Verflossenen das alles kein Thema war, dafür aber sehr viele Frauen in leitender Position waren---und das nicht zufällig.
Und gleichen Lohn für gleiche Arbeit---na, darüber hat man doch gar nicht diskutiert-- war eben so-- und fertig

Ich bin für den Leistungslohn egal wer die Leistung erbringt
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mex schrieb:

sprotte schrieb:: Nun, wenn ich immer wieder lese--- nur die Leistung zählt---

na, da kommt bei mir aber ein furchtbares Husten hoch.

Es ist eher die Männerdomäne, die krampfhaft darauf achtet, dass Frauen nicht das Bein in die Tür kriegen .

Komisch nur, dass in der Verflossenen das alles kein Thema war, dafür aber sehr viele Frauen in leitender Position waren---und das nicht zufällig.
Und gleichen Lohn für gleiche Arbeit---na, darüber hat man doch gar nicht diskutiert-- war eben so-- und fertig

Ich bin für den Leistungslohn egal wer die Leistung erbringt

Na, da sind wir ja einer Meinung ---denn gleiche Leistungen, die muß man natürlich voraussetzen können-- 30% Frauenquote 154256

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ist Euch auch schon aufgefallen, daß uns zunehmend die Politiker gar nicht mehr zu unserer Meinug und unserem Willen befragen ?---

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Tenora schrieb:: Es kommt auch auf den Beruf an. Als Sekretärin bzw. Chefsekretärin hatte ich Gott sei Dank keine männlichen Mitbewerber zu fürchten. Also habe ich mich durch Leistung gegen andere (weiblichen) Bewerber durchgesetzt. Was war daran falsch?

das ist ok.

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evchen schrieb:

Tenora schrieb:: Es kommt auch auf den Beruf an. Als Sekretärin bzw. Chefsekretärin hatte ich Gott sei Dank keine männlichen Mitbewerber zu fürchten. Also habe ich mich durch Leistung gegen andere (weiblichen) Bewerber durchgesetzt. Was war daran falsch?

das ist ok.

Na fein, dann kann ich ja jetzt beruhigt in die Vorstandssitzung gehen. very happy

.

Grüssle

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Tenora schrieb:

evchen schrieb:

Tenora schrieb:: Es kommt auch auf den Beruf an. Als Sekretärin bzw. Chefsekretärin hatte ich Gott sei Dank keine männlichen Mitbewerber zu fürchten. Also habe ich mich durch Leistung gegen andere (weiblichen) Bewerber durchgesetzt. Was war daran falsch?

das ist ok.

Na fein, dann kann ich ja jetzt beruhigt in die Vorstandssitzung gehen. very happy

jawohl. hast du auch das passende kOstüm??

Als ich mal mein schwarzen Nadelstreifen Hosenanzug anezogen haben, ich glaube Beerdigung.Sagten meine Kinder "Mama du könnstest bei der Lufthansa jetzt die Leute anweisen und ihnen Kaffee servieren.
Also nichts vorstand.

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Hi Evchen,

bin zurück von der Sitzung. Nö, im Januar geht man hier in der Kommune in Jeans und Rollkragenpullover, Kostüm ist was für wärmere Jahreszeiten. 30% Frauenquote 99459

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Grüssle

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Diese Frage nach einer Frauenquote entzweit unsere Damen aus der Politik. Einig sind sie sich jedoch darüber, dass es zu wenig Frauen in Führungspositionen gebe.
Eine festgesetzte Quote kann aber nicht die Lösung sein. Die Quote hilft nicht beim immer noch größten Karrierehemmer, der Unvereinbarkeit von Familie und Beruf.
Deutschland jammert über Fachkräftemangel und merkt nicht einmal, dass es immer noch Scharen von qualifizierten Frauen gibt, die den Wiedereinstieg in den Beruf nach der Schwangerschaft nicht bewältigen. Es mangelt immer noch daran, dass Frauen als Chefinnen ein normaler Anblick sind.
In Schweden ist es zum Beispiel ganz normal, dass Frauen ebenso berufstätig sind wie Männer. In Spanien wurde 2007 ein, noch sanktionsloses, Gesetz verabschiedet, das Firmen mit mehr als 250 Angestellten verpflichtet 40 % Frauen im Verwaltungsrat zu haben.
Im Vergleich unter elf Ländern landet Deutschland neben Indien auf dem letzten Platz und das liegt nicht an der Ausbildung. Frauen haben beim Notenschnitt oft die Nase vorn, doch wenn aus der Ausbildung eine Karriere werden soll, ziehen Männer an den Frauen vorbei.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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