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John F. Kennedy

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mex
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BeitragThema: John F. Kennedy   John F. Kennedy Empty24.12.10 10:19Eine Antwort erstellen

Ich denke immer wieder an den Präsidenten der USA - am 22 September 1963 wurde der US-Präsident John F. Kennedy erschossen - Lee Harvey Oswald gilt bis heute als Einzeltäter - Ich glaube aber das John F. Kennedy das Opfer einer politischen Verschwörung wurde - was meint Ihr?
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BeitragThema: Re: John F. Kennedy   John F. Kennedy Empty25.12.10 11:35Eine Antwort erstellen

ja sicher und dieser Oswald so eine ARt Opfer, als Täter
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BeitragThema: Re: John F. Kennedy   John F. Kennedy Empty13.01.11 9:35Eine Antwort erstellen

Am Freitag, dem 22. November 1963, um 12.30 Uhr wurde der amerikanische Präsident John F. Kennedy während einer Autofahrt durch Dallas erschossen. Er wurde unverzüglich in die Notaufnahme des Parkland Memorial Hospitals gebracht, wo seine vitalen Funktionen nur so lange aufrecht erhalten werden konnten, bis ein katholischer Priester ihm die Sterbesakramente gespendet hatte. Um 14:00 Uhr wurde Kennedy für tot erklärt.
Eine erste, flüchtige Autopsie fand im Parkland Memorial Hospital statt, dann beschlagnahmten Secret-Service-Agenten die Leiche und ließen sie ins Bethesda Naval Hospital in Maryland außerhalb von Washington fliegen, wo die Militärärzte James Humes und Thornton Boswell die endgültige Obduktion vor etwa 40 Zeugen (darunter auch FBI- und Geheimdienstagenten) vornahmen. Sie dauerte drei Stunden.

Kennedy war bei seinem Tod 179 cm groß und 77, 1 kg schwer. Er trug wegen seines Rückenleidens ein Korsett. Eine Kugel hatte seinen Kopf getroffen, die Schädeldecke war über dem rechten Ohr weggesprengt, Teile des Gehirns fehlten. Zwei weitere Schusswunden entdeckten die Ärzte über dem rechten Schulterblatt und am Hals unterhalb des Adamsapfels. Sie gingen davon aus, dass diese beiden Wunden von einer einzigen Kugel verursacht worden seien, die den Körper durchschlagen hatte. Fotos wurden angefertigt, die Reste des Gehirns entnommen. Die Mediziner erklärten, der Tod sei durch die Schüsse verursacht worden, die Kugeln hätten Kennedy von hinten getroffen. Sie seien von schräg oben abgefeuert worden.

90 Minuten nach dem Attentat wurde Lee Harvey Oswald, 24, festgenommen. Er soll aus dem 6. Stockwerk eines Buchlagers dreimal mit einem Gewehr auf den Präsidenten-Konvoi gefeuert haben. Oswald leugnete die Tat. Zu einem Prozess kam es nicht:
Zwei Tage nach Kennedys Tod wurde Oswald bei der Überführung von einem Gefängnis ins andere vor laufenden TV-Kameras von dem Barbesitzer Jack Ruby erschossen. Ruby wurde wegen Mordes verurteilt, er starb kurz darauf im Gefängnis.

Wie verlief der Schusskanal?

Schon sehr bald nach John F. Kennedys Tod gab es Zweifel an dem amtlichen Autopsiebericht. Seine Ergebnisse stimmten nicht mit der Rekonstruktion des Tathergangs überein und widersprachen insbesondere den Bildern aus einem Super- 8-Film, den ein Zuschauer angefertigt hatte. In diesem Film war zu sehen, dass Kennedy von vorn getroffen wurde - und nicht von hinten.

Später stellte sich heraus, dass wichtige forensische Daten, beispielsweise der Verlauf des Schusskanals, nicht erhoben worden waren. Außerdem waren Fotos sowie die Reste von Kennedys Gehirn verschwunden. Bei anderen angeblichen Obduktionsfotos, die im Nationalarchiv gefunden wurden, stellte ein Untersuchungsausschuss fest, dass sie nicht Kennedys Kör per, sondern eine unbekannte Leiche zeigten. Unbestritten ist nur, dass der Kopfschuss zu Kennedys Tod geführt hat. Wer ihn von wo aus abgab und wer die Hintermänner des Mordes sind, ist bis heute ungeklärt.


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BeitragThema: Re: John F. Kennedy   John F. Kennedy Empty14.01.11 21:08Eine Antwort erstellen

mex schrieb:
Ich denke immer wieder an den Präsidenten der USA - am 22 September 1963 wurde der US-Präsident John F. Kennedy erschossen - Lee Harvey Oswald gilt bis heute als Einzeltäter - Ich glaube aber das John F. Kennedy das Opfer einer politischen Verschwörung wurde - was meint Ihr?


Glaube ich auch !

Kennedy war seinerzeit unser Idol. ( ... für die Jugend, wegen Friedensdienste im Ausland...usw. )

Übrigens : Hab' ihn aus 5 m Entfernung in Kölle/Wahn mal zu Gesicht bekommen. Smile

Anm.: Im offenen Auto, zusammen mit Adenauer ....

Poooch, ist dat lange her.... Laughing
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BeitragThema: Re: John F. Kennedy   John F. Kennedy Empty15.03.14 12:45Eine Antwort erstellen

Vera Lengsfeld

Die Wahrheit über den Vietnamkrieg: Die Falschen haben gesiegt!
 
„Wer begann diesen Krieg? Kämpften südvietnamesische Truppen in Nordvietnam? Nein! Überquerten südvietnamesische Guerilleros den 17. Breitengrad, um im Norden pro-kommunistischen Dorfschulzen und ihren Angehörigen den Bauch aufzuschlitzen, den Männern die Zunge herauszureißen, die Geschlechtsteile abzuschneiden und in den Mund zu stecken, bevor sie Männer, Frauen und Kinder aufhängten? Nein! Liquidierte die südvietnamesische Regierung ganze Gesellschaftsschichten, so wie im Norden hunderttausende Grundbesitzer und andere echte oder vermeintliche Opponenten des Regimes umgebracht wurden? Nein!“
Im Norden ein mörderischer Einparteienstaat, im Süden ein Land, in dem mitten im Krieg freie Wahlen abgehalten wurden. Die Sympathien der Demonstranten galten dem eiskalt tötenden Aggressor, nicht dem Verbündeten der Demokratien.
Die Jugend der westlichen Welt lief mit Ho-Ho- Ho-Chi- Minh- Rufen und Bildern des ziegenbärtigen Diktators Sturm gegen die amerikanische Kriegsführung und ihre südvietnamesischen Verbündeten. Die Massendemonstrationen gegen den Vietnamkrieg wurden zu tragenden Säule der 68er Bewegung.
Bis heute dominiert das falsche Geschichtsbild der 68er. Es wird vom „Befreiungskrieg“ gesprochen, den der kommunistische Norden gegen den amerikahörigen   Süden geführt habe.
Uwe Siemon-Netto geht in seinem ebenso bewegenden wie lehrreichen Buch „Duc, der Deutsche“ der Frage nach, wer in diesem Krieg wen und zu welchem Zweck „befreite“ und wer diese Befreier eigentlich waren. Damit leistet er einen unschätzbaren Beitrag zur notwendigen Korrektur einer der wirksamsten und folgenreichsten Geschichtsfälschungen des letzten Jahrhunderts.
Zu hoffen bleibt nur, dass seine Botschaft endlich in der Öffentlichkeit gehört wird.
Wie kam es, dass die militärischen Verlierer am Ende die Sieger waren und Vietnam unter ihrer kommunistischen Knute vereinigt wurde?
Es war ein Sieg ihrer Propaganda, den sie mit ihren willigen Helfern im Westen erringen konnten. Es war der erste Krieg, der nicht militärisch, sondern an der Medienfront entschieden wurde.
Westliche Intellektuelle, wie John Kenneth Galbraith, Jean Paul Sartre oder der westdeutsche Vietcong-Propagandist Erich Wulff, der 1968 nur deshalb nicht der DKP beitrat, um seine Professur in Hannover nicht zu verlieren, beeinflussten maßgeblich die öffentliche Meinung, indem sie die kommunistischen Verbrechen blind ignorierten und die amerikanischen Gräuel, die es natürlich auch gegeben hat in den Focus rückten, ohne darauf hinzuweisen, dass es sich nicht um ein amerikanisches Prinzip, sondern um dessen Verletzung handelte.
Es war richtig, die amerikanischen Kriegsverbrechen anzuprangern, auch wenn sie zahlenmäßig viel geringer und kein Bestandteil einer Strategie waren. Das zeichnet demokratische Systeme aus.
Es war fatal, die systematischen kommunistischen Verbrechen darüber zu vernachlässigen.
Uwe Siemon- Netto wurde in der Kaiserstadt Hué während der Tet-Offensive 1968 Zeuge, wie wenig sich linksradikale Ideologen von der Realität umstimmen lassen.
Er war unterwegs mit einem Reporterkollegen vom Stern, der aus seiner linksradikalen Gesinnung keinen Hehl machte.
Als der Militärkonvoi die Stadt erreichte, die vom Vietcong erobert worden war, mussten die Fahrzeuge häufig halten, weil hunderte Leichen auf den Straßen lagen.
An den Verletzungen war deutlich zu erkennen, dass es sich um Opfer von Massenerschießungen aus nächster Nähe handelte, überwiegend Frauen und Kinder, festlich gekleidet für das vietnamesische Neujahrsfest. Der Stern-Mann wollte lieber seinen Augen nicht trauen, als seine Überzeugung, es könne sich nur um Opfer amerikanischer Luftangriffe handeln, aufgeben.
Wie sich bald darauf herausstellte, waren die Erschossenen noch glücklich dran gewesen. Viele Menschen waren lebendig begraben worden. Siemon-Netto sah am Rande eines Massengrabes frisch manikürte Finger aus dem Boden ragen.
Der Vorzeigelinke Noam Chomsky begründete seinen Weltruhm damit, dass er die kommunistischen Verbrechen von Hué leugnete. Er gilt bis heute als renommierter Vietnamkriegskritiker.
Aber auch das amerikanische Pressekorps trug zur Geschichtsfälschung bei. Auf seinen täglichen Pressekonferenzen war nur von „Zwischenfällen“ der letzten 24 Stunden die Rede, ohne Details. Die grausamen Schicksale der südvietnamesischen Zivilisten reduzierten sich zur reinen Zahl.
Linke Journalisten wollten es nicht genau wissen. Siemon-Netto zitiert einen Kollegen, der beim „Stern“ als „Mehlwurm“ bekannt war: „Aus der Ferne lassen sich solche Vorgänge viel klüger bewerten.“
Selbst die von den 68ern geschmähte Springerpresse übte sich in Selbstzensur. Als Siemon-Netto in einer Reportage Vorfälle schilderte, die belegten, dass manche spektakuläre Selbstverbrennung von buddhistischen Mönchen nicht freiwillig, sondern eine grausame Inszenierung der Vietcong war, wurde sie nicht gedruckt.
Ein bitteres Kapitel ist die Beteiligung der DDR am Krieg. Während die Bundesrepublik nur humanitäre Hilde leistete, bildete die DDR Soldaten und Geheimdienstleute aus.
Vor allem lieferte sie Waffen. Unter anderem die berüchtigten Tellerminen, die noch in den 80er Jahren an der innerdeutschen Grenze eingesetzt wurden und die den Menschen die Beine abrissen. In Vietnam vor allem Zivilisten, die sich minensichere Stiefel nicht leisten konnten.
Nach Kriegsende hatte sich die DDR übrigens vietnamesische „Vertragsarbeiter“ ins Land geholt, die diese „brüderliche Hilfe“ zurückzuzahlen hatten, indem sie einen Teil ihres Lohnes an den Arbeiter- und Bauernstaat abgeben mussten.
Der ehemalige General Vo Nguyen Gap, verantwortlich für die terroristische Kriegsführung gegen die Zivilbevölkerung, sorgte dann als Chef für „Bevölkerungs- und Familienplanung“ dafür, dass sich schwangere Vietnamesinnen in der DDR Zwangsabtreibungen unterziehen mussten.
Als der Verantwortliche für den Tod von Hunderttausenden, vorwiegend jungen Menschen, im Alter von 102 Jahren starb, bekam er von westlichen Journalisten, die ihre eigenen Soldaten als „Babykiller“ schmähten, milde Nachrufe.
Damit sind wir bei der abschließenden Frage, ob der Westen wenigstens etwas aus diesen Fehlern gelernt hat.
Die Politiker anscheinend nicht, den sie haben ähnliche Fehler im Irak und in Afghanistan wiederholt.
Die demokratischen Politiker haben bisher aus Vietnam keine Lehren gezogen, wie man angemessen mit totalitären Systemen umgeht. Das wird sich in der kommenden Auseinandersetzung mit dem Islamismus rächen.
Deshalb sollte Siemon-Nettos Buch zur Pflichtlektüre für alle Politiker werden.
 
 
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

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BeitragThema: Re: John F. Kennedy   John F. Kennedy Empty15.03.14 13:59Eine Antwort erstellen

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BeitragThema: Re: John F. Kennedy   John F. Kennedy Empty02.07.16 15:09Eine Antwort erstellen

Es wurden wirklich einige Beiträge verfasst die mich nachdenklich gemacht haben. Es stellt sich die Frage, was wäre passiert wäre Kennedy 1963 nicht ermordet worden? Wäre der Vietnamkrieg und die außenpolitische Niederlage der USA, schneller beendet worden? Wenn ich mich noch richtig erinnere war das nach dem Attentat nicht nur meine Überzeugung.

Je länger ich darüber nachdenke je komischer wird das Ganze, Kennedy hasste den Kommunismus und alles, was von ihm ausging, er tat alles um zu verhindern, dass Vietnam in die Hände der Vietcong fällt. Auch die gescheiterte Invasion Kubas fällt noch in seine Amtszeit - ich bin der Ansicht Kennedy hat sich bewusst als Gegenbild zu den Sowjetischen Führern dargestellt. Obama hat sich meiner Meinung als großes Entertainment-Talent entwickelt.
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BeitragThema: Re: John F. Kennedy   John F. Kennedy EmptyEine Antwort erstellen

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