Drucker

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Mein HP Drucker Envy Photo6230 nimmt keine Fremdtinte mehr an nur die Orginal von HP .Und die ist sowas von sauteuer .
Schwarz und Bunt 4ml = 45€ . Da ist eigentlich rauchen billiger da kostet eine Schachtel nur 7 oder 8 € .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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bei meinem Drucker dasselbe, aber lieber gute Drucke als Schmierasche Drucker 624100

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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camina schrieb:: bei meinem Drucker dasselbe, aber lieber gute Drucke als Schmierasche

Ich habe vor x-Jahren auf schwarz-weiß umgestellt, damals 135 Euro und da drucke ich immer noch mit. Drucker 67228

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
Drucker Sitzen10

I am Walter Smile

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ist bei mir auch nicht anders der Drucker ist sehr eigenartig
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Ist mittlerweile bei den meisten Drucker so. Die Tintenpatronen haben an ihrer Kontaktseite eine Folie mit einem kleinen Mikrochip.
Den haben die sogenannten Kompatiblen nicht und werden infolgedessen nicht angenommen.
Nun gibt es Tricks, diese Folie von der leeren Patrone zu entfernen und and der entsprechenden Stelle der kompatiblen Patrone anzubringen.
Nützt an meinem Epson auch nichts, der Chip merkt sich offensichtlich den Füllstand. Die Patrone wird dann zwar erkannt, wird aber als leer ausgewiesen. Auch ein Nachfüllen der Patrone mit einer entsprechenden Refill-Station führt zu dem gleichen Ergebnis.

Die Drucker werden billig angeboten (mit bereits fast leeren Patronen, was offiziell erlaubt ist), das Geld holen sich die Gauner dann über die Tintenpatronen rein. Druckertinte ist dem Preis nach die kostbarste Flüssigkeit auf Erden, wesentlich kostbarer als Blut.

Ein alter Trick, den schon Rockefeller angewandt hatte. Er verschenkte unter den Chinesen zu deren Freude ("Good Mistel Lockefellel") massenhaft Öl-Lampen. Damit sie aber die Lampen auch betreiben konnten mussten sie das Öl bei ihm kaufen.

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Auch meinem Versuch den Drucker auszutricksen ist nicht gelungen der hat sogar das Nachfüllen der Patrone gemerkt, die noch nicht leer war.

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geschäftstüchtig...so wird man reich
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also ich kann meinen Drucker( PIXMA MG5150) immer wieder mit "billigen" Patronen befüllen.
Nur ist danach das Reinigungsprogramm leider recht umfangreich und der (Nebenbei)-Verbrauch entsprechend hoch.
Stört sicher, aber es ist ja nötig um den Drucker am Leben zu erhalten. Mittlerweile wurde das
schon so oft getätigt, mußte also danach den Drucker per (illegale) Löschfunktion wieder in den Anfangszustand versetzen und
denke, daß mich dann eines Tages das zum aufsaugen der Reinigungstinte benötigte Fliesmaterial unangenehm
überrraschen wird.----Irgendwann ist die Wanne ja dann voll.....
All das um die Anzeige eines defektes/Schaden/ etc. zu vermeiden--- sagen wir mal einfacherhalber dazu; SOLLBRUCHSTELLE erreicht,
obwohl das Gerät absolut noch voll funktionsfähig ist .

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ist Euch auch schon aufgefallen, daß uns zunehmend die Politiker gar nicht mehr zu unserer Meinug und unserem Willen befragen ?---

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sprotte schrieb:: also ich kann meinen Drucker( PIXMA MG5150) immer wieder mit "billigen" Patronen befüllen.
Nur ist danach das Reinigungsprogramm leider recht umfangreich und der (Nebenbei)-Verbrauch entsprechend hoch.
Stört sicher, aber es ist ja nötig um den Drucker am Leben zu erhalten. Mittlerweile wurde das
schon so oft getätigt, mußte also danach den Drucker per (illegale) Löschfunktion wieder in den Anfangszustand versetzen und
denke, daß mich dann eines Tages das zum aufsaugen der Reinigungstinte benötigte Fliesmaterial unangenehm
überrraschen wird.----Irgendwann ist die Wanne ja dann voll.....
All das um die Anzeige eines defektes/Schaden/ etc. zu vermeiden--- sagen wir mal einfacherhalber dazu; SOLLBRUCHSTELLE erreicht,
obwohl das Gerät absolut noch voll funktionsfähig ist .

Die Originaltinte ist halt schon recht teuer und zu allen Unheil kommt noch dazu, dieses Jahr gibt es im Westen keine Rentenerhöhung .
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Herrmann schrieb:: Die Originaltinte ist halt schon recht teuer und zu allen Unheil kommt noch dazu, dieses Jahr gibt es im Westen keine Rentenerhöhung .

Ich denke in solchen Zeiten verzichte ich gern auf eine Rentenerhöhung, zumal ich als Rentnerin eh besser dran bin als die, die durch Corona große Einbßen haben.
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palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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Ja, die Kinderlosen haben im allgemeinen genug Rente, die älteren Mütter,die die Rentenzahler groß gezogen haben, leider nicht.
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Liebe Grüße

Alexia

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Drucker und ihre Ansprüche kotzen mich längst an. Da ich grundsätzlich in gut leserlichen Großbuchstaben schreibe, bin ich so frei, mit Behörden, Unternehmen etc. handschriftlich zu verkehren. Bisher hat sich noch niemand darüber beschwert oder meine Briefe missverstanden. Den Rest erledige ich per E-Mail.

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für viele ist der Drucker ab inzwischen unumgänglich; vieles muß ausgdruckt werden um dann als Formular verwendet zu werden, weil man es sonst nicht bekommt, aber benötigt..... Drucker 767887

bevor ich Tochter hole muß ich ein solches mir per email zugesandtes Formular ausdrucken, es händisch ausgefüllt dann mitbringen; ohne das kann ich Tochter nicht mitnehmen
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Klar. Schon doof. wenn man auf so ein Ding angewiesen ist. Wäre das nicht ein Fall für den Verbraucherschutz? Oder fühlt der sich nicht dafür zuständig?

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palim schrieb:: Ich denke in solchen Zeiten verzichte ich gern auf eine Rentenerhöhung, zumal ich als Rentnerin eh besser dran bin als die, die durch Corona große Einbßen haben.

Du hast leicht reden ,bei weniger Rente bleibt auch weniger übrig zum Spenden und der Hunger in der Welt wird immer größer und wir Deutschen sind verpflichtet zu helfen wo wir können .
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Herrmann schrieb:: Du hast leicht reden ,bei weniger Rente bleibt auch weniger übrig zum Spenden und der Hunger in der Welt wird immer größer und wir Deutschen sind verpflichtet zu helfen wo wir können .

Wo steht das geschrieben Heinz bekommt man dann einen Orden wenn man hilft.
Es steht geschrieben, wer nicht arbeitet soll auch nicht essen.
Das hat man uns in den Hungerjahren beigebracht.
Carepakete bekamen nur die, die auch so genug zum essen hatten.
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I am Walter Smile

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Tourist schrieb:: Carepakete bekamen nur die, die auch so genug zum essen hatten.

So ist es, denn die wohnten in der amerikanischen Besatzungszone. In der britischen Zone waren wir froh, überhaupt ein Stück Brot zu haben.
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palim
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Gorch Fock

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palim schrieb:: So ist es, denn die wohnten in der amerikanischen Besatzungszone. In der britischen Zone waren wir froh, überhaupt ein Stück Brot zu haben.

und ich wohnte in der russisch besetzten Zone ,das waren zwar unsere Freunde haben uns aber nicht geholfen den Hunger zu beseitigen .Wir hatten dafür Verständnis ,die hatten ja selber nichts . Später wurde dann sogar die "Deutsch-Sowjetische Freundschaft" gegründet . Ich bin nicht beigetreten weil ich noch zu jung war für eine Freundschaft .
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Tourist schrieb:: Wo steht das geschrieben Heinz bekommt man dann einen Orden wenn man hilft.
Es steht geschrieben, wer nicht arbeitet soll auch nicht essen.
Das hat man uns in den Hungerjahren beigebracht.
Carepakete bekamen nur die, die auch so genug zum essen hatten.

Von Carepaketen aus Russland habe ich nichts mitbekommen die sind wahrscheinlich unterwegs abhandengekommen .
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CARE-Pakete wurden in den USA initiiert. Woher der Name kommt, ist bei Wikipedia nachzulesen. Auswanderer aus D, die es über dem großen Teich zu etwas gebracht haben, erinnerten sich an ihre Verwandten in der alten Heimat und schickten ihnen allerhand Nützliches.

"Schwarze Schafe" wurden früher gern von der sittsamen deutschen Verwandtschaft nach Amerika geschickt. So sprach angeblich eine Schwäbin nach dem Krieg: "Mir hättet au gern a Cär-Paket kriegt, aber mir hend jo koin Lumpakerle in der Familie ghet."

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In der SBZ gab es einen Flüsterwitz:

Frage: Sind die Russen unsere Freunde oder unsere Brüder? Antwort: Unsere Brüder. Freunde kann man sich heraussuchen. Verwandte hat man halt.

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ach, Ihr hab ja so was von recht .... Drucker 321531

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FreundlicheUserin schrieb:: Drucker und ihre Ansprüche kotzen mich längst an. Da ich grundsätzlich in gut leserlichen Großbuchstaben schreibe, bin ich so frei, mit Behörden, Unternehmen etc. handschriftlich zu verkehren. Bisher hat sich noch niemand darüber beschwert oder meine Briefe missverstanden. Den Rest erledige ich per E-Mail.

Ein Leben ohne Drucker ist heute gar nicht möglich. Denn es gibt 1000 Dinge im alltäglichen Leben, die man ausdrucken muss.

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