Atomausstieg wird zu einem Riesengeschäft

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Der Rückbau der 17 deutschen Atommeiler könnte zum teuersten Abrissprogramm der Geschichte werden. Mindestens 18 Milliarden Euro werden Rückbau und Entsorgung aller 17 deutschen Atomkraftwerke kosten, die bis 2022 abgeschaltet werden müssen.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Unternehmensberatung Arthur D. Little, die jetzt bekannt geworden ist. Laut „ARD-Börse“ könnte es als „teuerstes Abrissprogramm“ der Bundesrepublik in die Geschichte eingehen. Andere Berechnungen erwarten sogar Gesamtkosten von mindestens 50 Milliarden Euro.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Luna schrieb:: Der Rückbau der 17 deutschen Atommeiler könnte zum teuersten Abrissprogramm der Geschichte werden. Mindestens 18 Milliarden Euro werden Rückbau und Entsorgung aller 17 deutschen Atomkraftwerke kosten, die bis 2022 abgeschaltet werden müssen.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Unternehmensberatung Arthur D. Little, die jetzt bekannt geworden ist. Laut „ARD-Börse“ könnte es als „teuerstes Abrissprogramm“ der Bundesrepublik in die Geschichte eingehen. Andere Berechnungen erwarten sogar Gesamtkosten von mindestens 50 Milliarden Euro.

was sind 50 milliarden gegen 220

Gast

Luna schrieb:: Der Rückbau der 17 deutschen Atommeiler könnte zum teuersten Abrissprogramm der Geschichte werden. Mindestens 18 Milliarden Euro werden Rückbau und Entsorgung aller 17 deutschen Atomkraftwerke kosten, die bis 2022 abgeschaltet werden müssen.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Unternehmensberatung Arthur D. Little, die jetzt bekannt geworden ist. Laut „ARD-Börse“ könnte es als „teuerstes Abrissprogramm“ der Bundesrepublik in die Geschichte eingehen. Andere Berechnungen erwarten sogar Gesamtkosten von mindestens 50 Milliarden Euro.

ja und ?

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Kolumbus 1492 schrieb:

Luna schrieb:: Der Rückbau der 17 deutschen Atommeiler könnte zum teuersten Abrissprogramm der Geschichte werden. Mindestens 18 Milliarden Euro werden Rückbau und Entsorgung aller 17 deutschen Atomkraftwerke kosten, die bis 2022 abgeschaltet werden müssen.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Unternehmensberatung Arthur D. Little, die jetzt bekannt geworden ist. Laut „ARD-Börse“ könnte es als „teuerstes Abrissprogramm“ der Bundesrepublik in die Geschichte eingehen. Andere Berechnungen erwarten sogar Gesamtkosten von mindestens 50 Milliarden Euro.

ja und ?

jetzt überrascht Du mich aber Kolumbus-- hätte nämlich gerne 1% der dann wirklich anfallenden Abrisskosten über30 Milliarden --die natürlich der kleine Mann zahlen muß.

Dann sage ich nicht: Na und?

.

ist Euch auch schon aufgefallen, daß uns zunehmend die Politiker gar nicht mehr zu unserer Meinug und unserem Willen befragen ?---

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sprotte schrieb:

Kolumbus 1492 schrieb:

Luna schrieb:: Der Rückbau der 17 deutschen Atommeiler könnte zum teuersten Abrissprogramm der Geschichte werden. Mindestens 18 Milliarden Euro werden Rückbau und Entsorgung aller 17 deutschen Atomkraftwerke kosten, die bis 2022 abgeschaltet werden müssen.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Unternehmensberatung Arthur D. Little, die jetzt bekannt geworden ist. Laut „ARD-Börse“ könnte es als „teuerstes Abrissprogramm“ der Bundesrepublik in die Geschichte eingehen. Andere Berechnungen erwarten sogar Gesamtkosten von mindestens 50 Milliarden Euro.

ja und ?

jetzt überrascht Du mich aber Kolumbus-- hätte nämlich gerne 1% der dann wirklich anfallenden Abrisskosten über30 Milliarden --die natürlich der kleine Mann zahlen muß.

Dann sage ich nicht: Na und?

haben wir das nicht schon bezahlt? das sind doch Unternehmen und nicht Staats-Betriebe
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 10321

das dachte ich auch mal, mex Atomausstieg wird zu einem Riesengeschäft 861500

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ist Euch auch schon aufgefallen, daß uns zunehmend die Politiker gar nicht mehr zu unserer Meinug und unserem Willen befragen ?---

Gast

sprotte schrieb:

Kolumbus 1492 schrieb:

Luna schrieb:: Der Rückbau der 17 deutschen Atommeiler könnte zum teuersten Abrissprogramm der Geschichte werden. Mindestens 18 Milliarden Euro werden Rückbau und Entsorgung aller 17 deutschen Atomkraftwerke kosten, die bis 2022 abgeschaltet werden müssen.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Unternehmensberatung Arthur D. Little, die jetzt bekannt geworden ist. Laut „ARD-Börse“ könnte es als „teuerstes Abrissprogramm“ der Bundesrepublik in die Geschichte eingehen. Andere Berechnungen erwarten sogar Gesamtkosten von mindestens 50 Milliarden Euro.

ja und ?

jetzt überrascht Du mich aber Kolumbus-- hätte nämlich gerne 1% der dann wirklich anfallenden Abrisskosten über30 Milliarden --die natürlich der kleine Mann zahlen muß.

Dann sage ich nicht: Na und?

ich sage da schon na und .....denn die verfasserin stört sich auch nicht daran das wir für 220 mrd. gerade stehen müssen. Wir stehen für schulden gerade das wir uns am ende selber verschulden müssen und selbst zum hocherschuldeten staat werden....und dann fragt die gute frau nur woran es mir denn mangelt ? Mehr fällt ihr nicht dazu ein ....was soll mir dann bei 50 mrd. einfallen ?

Ich bin nicht als einziger auf dieser welt und es kommen noch eine menge nach uns .....ich will nicht als Ar.....och sterben.

Die Revolution in der DDR ist auch von Leuten begonnen worden denen es eigentlich materiell sehr gut ging.

Admin Anzahl der Beiträge : 35701

Für die Energiewerke Nord sind damit allerdings lukrative Aufträge sind in Sicht, denn sie hoffen sich am Rückbau der Kraftwerke beteiligen zu können.
EWN ist ein staatseigenes Unternehmen und wickelt seit den 1990er-Jahren das frühere Kernkraftwerk Greifswald ab. Die Ex-Kraftwerker aus Vorpommern gehören neben den Atom-Firmen Areva, Westinghouse und Nukem zu den ersten Adressen weltweit, die für die Beseitigung der deutschen Reaktoranlagen in Frage kommen.

8 Kernkraftwerke gingen Anfang August vom Netz:Biblis A, Neckarwestheim, Biblis B, Brunsbüttel, Isar 1, Unterweser, Philippsburg 1 und Krümmel. Die übrigen neun werden schrittweise bis 2022 abgeschaltet.
30 Milliarden Euro haben die vier Atom-Konzerne – E.ON, EnbW, RWE und Vattenfall –für die Stilllegung zurück gelegt, bezahlt von den Stromkunden. Bei der Entsorgung gibt es noch viele offene Fragen. Schwach strahlender Atommüll soll ab 2019 in den Schacht Konrad, ein Endlager für Brennstäbe fehlt noch. Was die Endlagerung des Mülls kosten wird, weiß noch niemand. Es ist ein Fass ohne Boden..

67 Milliarden Euro flossen nach Schätzungen als Subventionen in den letzten Jahrzehnten an die Atomindustrie.

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wo seit 25 Jahren der einzigeste ostdeutschen Atommeiler entsorgt wird und die Kosten auf alle AMW umgswetzt und die
Langzeitlegerung des belasteten Material udn schon wüßte die Regierung und die Wirtschfaft was es kostet.
Will aber weder Regierung noch die Wirtschaft, der Bürger könnte ja nachrechnen und Fragen stellen .

Atomausstieg wird zu einem Riesengeschäft

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